Was ist ein Hausfinanzierung bzw. ein Hauskredit?

Ganz gleich, ob es sich um ein Wohnhaus, Einfamilienhaus, ein Reihenhaus oder ein Mehrfamilienhaus handelt: Der Traum vom Eigenheim ist mit beträchtlichen Kosten verbunden. Selbst Wohnbauförderungen (in Österreich hat jedes Bundesland eigene Programme) decken oft nur einen Bruchteil der Gesamtkosten ab. Dank eines Hauskredits können Sie Ihren Traum dennoch realisieren, auch wenn Ihre eigenen Mittel derzeit nicht ausreichen, um den Kauf zu stemmen.

Mit einem Hauskredit finanzieren Sie den Erwerb Ihres neuen Hauses sowie gegebenenfalls des dazugehörigen Grundstücks. Dieser Kredit darf ausschließlich für die Immobilie, das Grundstück und anfallende Nebenkosten verwendet werden.

Wir erklären bei einem kostenfreien und unverbindlichen Beratungstermin, ob ein Hauskredit die geeignete Finanzierungslösung für Ihr Vorhaben darstellt.

Finanzierung:

Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital du einbringst, desto besser. Banken vergeben in der Regel nur Kredite bis zu einem bestimmten Beleihungswert (meist 80%).

Kreditbetrag: Denke daran, neben dem Kaufpreis auch die Nebenkosten (z.B. Grunderwerbssteuer, Notarkosten) zu finanzieren.

Zinsen: Vergleiche verschiedene Angebote und achte auf den effektiven Zinssatz, der alle Kosten beinhaltet.

Zinsbindung: Wähle eine Zinsbindung, die zu deiner persönlichen Situation passt. Je länger die Zinsbindung, desto höher der Zinssatz.

Tilgung: Vereinbare eine möglichst hohe Tilgung, um den Kredit schneller zu tilgen und Zinsen zu sparen.

Sondertilgungen: Prüfe, ob und in welcher Höhe Sondertilgungen möglich sind.

Konditionen:

Bereitstellungszinsen: Achte auf die Höhe der Bereitstellungszinsen, die für den Zeitraum zwischen Kreditzusage und Auszahlung fällig werden.

Restschuldversicherung: Eine Restschuldversicherung kann sinnvoll sein, um die Familie im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen abzusichern.

Kosten für Kreditvermittlung: Informiere dich, ob Kosten für die Vermittlung des Kredits anfallen.

Vorteile eines Hauskredites

• Zinsen für einen Hauskredit sind steuerlich absetzbar
• Durch eine feste monatliche Rate hat man Planungssicherheit für seine Finanzen
• Die Tilgung des Kredits kann vor Inflation schützen, da der Wert des Hauses tendenziell steigt
• Ein Hauskredit ermöglicht es, langfristig in eine Immobilie zu investieren, die als langfristige Vermögensanlage dienen kann

Nachteile eines Hauskredites

• Sie nehmen hohe Schulden auf, die über viele Jahre zurückgezahlt werden müssen
• Die Zinsen für den Kredit können eine hohe Belastung darstellen
• Wenn Sie eine Raten nicht mehr bedienen können, droht die Zwangsversteigerung des Hauses
• Sie sind an den Kreditvertrag gebunden und können die Immobilie nicht ohne weiteres verkaufen
• Instandhaltungskosten werden häufig nicht berücksichtigt

Was ist eine Wohnungsfinanzierung?

Ganz gleich, ob es sich um ein Wohnhaus, Einfamilienhaus, ein Reihenhaus oder ein Mehrfamilienhaus handelt: Der Traum vom Eigenheim ist mit beträchtlichen Kosten verbunden. Selbst Wohnbauförderungen (in Österreich hat jedes Bundesland eigene Programme) decken oft nur einen Bruchteil der Gesamtkosten ab. Dank eines Wohnungskredites können Sie Ihren Traum dennoch realisieren, auch wenn Ihre eigenen Mittel derzeit nicht ausreichen, um den Kauf zu stemmen.

Mit einem Wohnungskredit finanzieren Sie den Erwerb Ihrer neuen Wohnung sowie gegebenenfalls einen Teil des dazugehörigen Grundstücks. Dieser Kredit darf ausschließlich für die Immobilie, das Grundstück und anfallende Nebenkosten verwendet werden.

Wir erklären bei einem kostenfreien und unverbindlichen Beratungstermin, ob ein Wohnungskredit die geeignete Finanzierungslösung für Ihr Vorhaben darstellt.

Zu beachtende Faktoren bei einer Wohnungsfinanzierung

Finanzierung:

Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital du einbringst, desto besser. Banken vergeben in der Regel nur Kredite bis zu einem bestimmten Beleihungswert (meist 80%).

Kreditbetrag: Denke daran, neben dem Kaufpreis auch die Nebenkosten (z.B. Grunderwerbssteuer, Notarkosten) zu finanzieren.

Zinsen: Vergleiche verschiedene Angebote und achte auf den effektiven Zinssatz, der alle Kosten beinhaltet.

Zinsbindung: Wähle eine Zinsbindung, die zu deiner persönlichen Situation passt. Je länger die Zinsbindung, desto höher der Zinssatz.

Tilgung: Vereinbare eine möglichst hohe Tilgung, um den Kredit schneller zu tilgen und Zinsen zu sparen.

Sondertilgungen: Prüfe, ob und in welcher Höhe Sondertilgungen möglich sind.

Konditionen:

Bereitstellungszinsen: Achte auf die Höhe der Bereitstellungszinsen, die für den Zeitraum zwischen Kreditzusage und Auszahlung fällig werden.

Restschuldversicherung: Eine Restschuldversicherung kann sinnvoll sein, um die Familie im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen abzusichern.

Kosten für Kreditvermittlung: Informiere dich, ob Kosten für die Vermittlung des Kredits anfallen.

Wohnungsfinanzierung im Überblick

Vorteile einer Wohnungsfinanzierung

• Zinsen einer Wohnungsfinanzierung sind steuerlich absetzbar
• Durch eine feste monatliche Rate hat man Planungssicherheit für seine Finanzen
• Die Tilgung des Kredits kann vor Inflation schützen, da der Wert des Wohnung tendenziell steigt
• Eine Wohnungsfinanzierung ermöglicht es, langfristig in eine Immobilie zu investieren, die als langfristige Vermögensanlage dienen kann

Nachteile einer Wohnungsfinanzierung

• Sie nehmen hohe Schulden auf, die über viele Jahre zurückgezahlt werden müssen
• Die Zinsen für den Kredit können eine hohe Belastung darstellen
• Wenn Sie eine Raten nicht mehr bedienen können, droht die Zwangsversteigerung der Wohnung
• Sie sind an den Kreditvertrag gebunden und können die Immobilie nicht ohne weiteres verkaufen
• Instandhaltungskosten werden häufig nicht berücksichtigt

Was ist eine Baufinanzierung?

Ganz gleich, ob es sich um ein Wohnhaus, Einfamilienhaus, ein Reihenhaus oder ein Mehrfamilienhaus handelt: Der Traum vom Eigenheim ist mit beträchtlichen Kosten verbunden. Selbst Wohnbauförderungen (in Österreich hat jedes Bundesland eigene Programme) decken oft nur einen Bruchteil der Gesamtkosten ab. Dank einer Baufinanzierung können Sie Ihren Traum dennoch realisieren, auch wenn Ihre eigenen Mittel derzeit nicht ausreichen, um den Kauf zu stemmen.

Mit einer Baufinanzierung stellen Sie den Erwerb Ihrer neuen Wohnung oder Ihres neuen Hauses sowie gegebenenfalls des dazugehörigen Grundstücks sicher. Dieser Kredit darf ausschließlich für die Immobilie, das Grundstück und anfallende Nebenkosten verwendet werden.

Wir erklären bei einem kostenfreien und unverbindlichen Beratungstermin, ob eine Baufinanzierung die geeignete Finanzierungslösung für Ihr Vorhaben darstellt.

Zu beachtende Faktoren bei einer Baufinanzierung

Finanzierung:

Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital du einbringst, desto besser. Banken vergeben in der Regel nur Kredite bis zu einem bestimmten Beleihungswert (meist 80%).

Kreditbetrag: Denke daran, neben dem Kaufpreis auch die Nebenkosten (z.B. Grunderwerbssteuer, Notarkosten) zu finanzieren.

Zinsen: Vergleiche verschiedene Angebote und achte auf den effektiven Zinssatz, der alle Kosten beinhaltet.

Zinsbindung: Wähle eine Zinsbindung, die zu deiner persönlichen Situation passt. Je länger die Zinsbindung, desto höher der Zinssatz.

Tilgung: Vereinbare eine möglichst hohe Tilgung, um den Kredit schneller zu tilgen und Zinsen zu sparen.

Sondertilgungen: Prüfe, ob und in welcher Höhe Sondertilgungen möglich sind.

Konditionen:

Bereitstellungszinsen: Achte auf die Höhe der Bereitstellungszinsen, die für den Zeitraum zwischen Kreditzusage und Auszahlung fällig werden.

Restschuldversicherung: Eine Restschuldversicherung kann sinnvoll sein, um die Familie im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen abzusichern.

Kosten für Kreditvermittlung: Informiere dich, ob Kosten für die Vermittlung des Kredits anfallen.

Baufinanzierung im Überblick

Vorteile einer Baufinanzierung

• Zinsen für eine Baufinanzierung sind steuerlich absetzbar
• Durch eine feste monatliche Rate hat man Planungssicherheit für seine Finanzen
• Die Tilgung des Kredits kann vor Inflation schützen, da der Wert der Immobilie tendenziell steigt
• Eine Baufinanzierung ermöglicht es, langfristig in eine Immobilie zu investieren, die als langfristige Vermögensanlage dienen kann

Nachteile einer Baufinanzierung

• Sie nehmen hohe Schulden auf, die über viele Jahre zurückgezahlt werden müssen
• Die Zinsen für den Kredit können eine hohe Belastung darstellen
• Wenn Sie eine Raten nicht mehr bedienen können, droht die Zwangsversteigerung des Hauses oder der Wohnung
• Sie sind an den Kreditvertrag gebunden und können die Immobilie nicht ohne weiteres verkaufen
• Instandhaltungskosten werden häufig nicht berücksichtigt

Praxisfinanzierung für Ärzte einfach erklärt

Der Schritt in die Selbstständigkeit erfordert nicht nur Mut, sondern auch beträchtliche Investitionen. Die meisten angehenden Praxisinhaber verfügen nicht über ausreichende private Mittel, um diese Kosten zu decken. Deshalb ist die Aufnahme eines Kredits für die Praxisfinanzierung der übliche Weg in die Selbstständigkeit. Durch eine Praxisfinanzierung können Sie unter anderem die Anschaffung Ihrer medizinischen Geräte und die Einrichtung Ihrer Praxis finanzieren. Darüber hinaus können Sie die laufenden Kosten in Ihrer Praxis decken.

Zu beachtende Faktoren bei einer Praxisfinanzierung

1) Die Bank benötigt von Ihnen Sicherheiten:

Ähnlich wie bei einer privaten Immobilienfinanzierung wird die Bank zunächst Ihre Kreditwürdigkeit prüfen. Als Arzt genießen Sie aufgrund Ihres Berufsstandes eine gute Bonität, wodurch die meisten Banken Ihr Ausfallrisiko als gering einstufen. Dennoch können Einkommensschwankungen nie ausgeschlossen werden. Daher wird die Bank zusätzliche Sicherheiten von Ihnen verlangen, um sich abzusichern.

Mögliche Sicherheiten:

• Praxisausstattung: Medizinische Geräte und andere Ausstattungsgegenstände können als Sicherheit dienen (Eigentumsvorbehalt der Bank).
• Ablebensversicherung: Die Versicherungssumme entspricht der Finanzierungssumme und wird im Falle Ihres Todes an die Bank ausgezahlt.
• Hypothek auf die Arztpraxis: Wenn die Praxis Ihnen gehört, kann sie als Sicherheit für den Kredit dienen.
• Bürgschaften: Dritte, z. B. Familienangehörige oder Freunde, können für die Rückzahlung des Kredits bürgen. Konditionen:

2) Konzept der Umsetzung:

Ohne einen aussagekräftigen Businessplan ist die Kreditvergabe für eine Arztpraxis praktisch ausgeschlossen. Der Businessplan dient als schriftliches Unternehmenskonzept, das der Kontrolle und Planung Ihrer Unternehmensziele dient. Er ist somit ein zentrales Dokument, das sowohl Ihre Kreditwürdigkeit als auch die Tragfähigkeit Ihres Praxisvorhabens unter Beweis stellt.

Ein aussagekräftiger Businessplan sollte folgende Kernpunkte beinhalten:

1. Ihre Expertise als Arzt:

• Lebenslauf
• Fachrichtung
• Zusatzqualifikationen und Ausbildungen
• Berufserfahrungen

Diese Informationen dienen der Bank zur Beurteilung Ihrer unternehmerischen Qualitäten und Ihres Fachwissens.

2. Standortanalyse:

• Wahl des Praxisstandorts (Gründung oder Übernahme)
• Infrastruktur und Verkehrsanbindung
• Konkurrenzsituation im Einzugsgebiet
• Die Standortanalyse verdeutlicht die Marktchancen und das Potenzial Ihrer Praxis.

3. Medizinische Angebot:

• Leistungsspektrum der Praxis
• Abgrenzung von Konkurrenzangeboten
• Spezielle Services oder Alleinstellungsmerkmale

4. Finanzplanung:

• Detaillierte Kostenkalkulation
• Finanzierungskonzept mit Kapitalbedarf und Kreditanfrage
• Umsatz- und Liquiditätsplanung
• Die Finanzplanung stellt die Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis dar und belegt die Tragfähigkeit des Kreditvorhabens.